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Bundesprogramm Humus Vielfalt der Betriebe - Vielfalt der Ideen

Das Ziel der Modell-und Demonstrationsvorhaben (MuD) im Bundesprogramm Humus ist die Forcierung der flächendeckenden Umsetzung von Maßnahmen, die dazu beitragen, Wissen über eine humusmehrende und humuserhaltende Landwirtschaft zu generieren und möglichst großflächig in der landwirtschaftlichen Praxis zu verbreiten.

Das Ziel der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) im Bundesprogramm Humus ist die Forcierung der flächendeckenden Umsetzung von Maßnahmen, die Humus in der gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Praxis vermehren und erhalten. Seit 2022 sind sechs MuD im Bereich Ackerbau und Sonderkulturen (Apfel, Feldgemüse, Wein, Hopfen) mit einer Laufzeit von zunächst sechs Jahren gestartet.

Die teilnehmenden Demonstrationsbetriebe sind auf mehrere Modellregionen in Deutschland verteilt. Intensive Betreuung und Beratung erhalten die Betriebe von Fachverbänden und -institutionen, Landesämtern sowie Stiftungen. Das Julius-Kühn Institut und das Thünen-Institut begleiten die MuD wissenschaftlich.

Neben der Evaluierung der Maßnahmen hinsichtlich Humuserhalt und -aufbau, Klimaschutzwirkung und Wirtschaftlichkeit werden die Ergebnisse in Form von Entscheidungshilfen und Handlungsempfehlungen für Betriebe und Politik zur Verfügung gestellt. Erste Ergebnisse des MuD Ackerbaus werden jährlich auf dem HumusKlimaTag vorgestellt.

 Die Hände eines Bauern halten den Boden und prüfen seine Qualität und Gesundheit.
Überprüfung des Bodens auf seine Qualität und Gesundheit.
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